Alexanderplatz
Benannt nach dem russischen Zaren Alexander I. seit dem Jahr 1805 ist er die meistbesuchte Gegend Berlins noch vor dem Kurfürstendamm. Er ist geprägt durch soziale, kulturelle und ästhetische Gegensätze, die in der Mischung den Charme des Platzes ausmachen. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt nutzen mehr als 200.000 Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel rund um den Platz.
Andere Gebiete der Bezirksregion Alexanderplatz sind die Planungsräume Heinrich-Heine-Viertel Ost und West, Oranienburger Straße und das Charité - Viertel. Das Heinrich- Heine- Viertel ist geprägt durch die Bebauung der sechziger und siebziger Jahre während das Gebiet um die Oranienburger Straße teilweise schon seit dem 13. Jahrhundert existiert. Heute ist die umgangssprachlich genannte „O´burger“ eine der bekanntesten Flaniermeilen im Bezirk Mitte. Im Charité - Viertel beheimatet ist das traditionsreiche Krankenhaus. Im Jahre 1710 als Pesthaus gegründet, ist es heute eines der größten Universitätsklinken Europas und bedeutende Lehr- und Forschungsstätte.
In der gesamten Bezirksregion leben ca. 46.000 Einwohnerinnen und Einwohner, sie ist somit die zweitbevölkerungsreichste Bezirksregion in Berlin Mitte.
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